Durch die Forderungen der letzten Zeit, wegen dem Amokläufer in Winnenden, Spiele mit Gewaltverherrlichung zu verbieten, bin ich auf einen viel gefährlichen Sektor gestoßen. Autorennspiele verursachen in vielen Menschen den Drang zum Schnellfahren im wahren Leben.
Nun können aber einige behaupten, dass ist ja nicht so gefährlich, wie mit einer Waffe zu feuern, allerdings sind laut Statistischem Bundesamt im letzten Jahr 4 467 Personen getötet und 407 859 verletzt worden. Das heißt, es haben durchschnittlich 12 Menschen täglich ihr Leben im Straßenverkehr verloren. Bei dem Amoklauf kamen 16 Menschen ums Leben. Wenn wir damit rechnen (was wir alle nicht hoffen), dass zwei mal im Jahr so etwas passiert, sterben dann 32 Menschen, also alle 11 Tage einer.
Ich wollte euch nur daran erinnern, dass im Wahlkampf, der ja bald ansteht, nicht unbedingt die Gesetzte gegen die Killerspiele den großen Anteil ausmachen sollten. Nicht alles, worüber die Medien berichten ist wirklich so wichtig.