Aloha!
Wie der Titel vermuten lässt, wurde in den letzten Stunden des Jahres 2011 noch einmal ein Endspurt eingelegt. Fragt sich nur worin?!
Antwort: Im „Benutzen“ und „Ausprobieren“!
Kommen wir zuerst mal zur „Benutzung“.
Hierbei handelt es sich um zwei Geräte, die in der Küche verwendet werden und die ich vor mehr oder weniger langer Zeit bekommen habe und heute zum ersten Mal benutzt habe! :)
1. Die Küchenwaage
Wie man leicht sieht, wiegt das zu 250g ausgeschriebene Stück Butter mit Verpackung 252g. Uuuuh.
Ja… Dank der Tare-Funktion erübrigt sich beim Backen nun der Messbecher. Das ist sehr praktisch und man spart sich schon einmal eine Sache beim Abwaschen! :D
Was mich persönlich etwas gestört hat, ist, dass die Waage nicht manuell auszuschalten geht und gleichermaßen, dass sie nach (gefühlten) 30 Sekunden von alleine aus geht.
Vielleicht sollte ich mir noch einmal die Bedienungsanleitung durchlesen.
Oder mich nicht weiter drüber beschweren, da ich sie ja von der BARMER bekommen habe. ^^
2. Die Kasten-Kuchenform
Unter anderem habe ich vom Weihnachtsmann diese (gewünschte) Kuchenform geschenkt bekommen. Zu ihren Geschenkbegleiterin(nen) werde ich zu gegebener Zeit mehr berichten. An dieser Stelle aber noch einmal ein dickes Dankeschön an den Weihnachtsmann und seine fleißigen und lieben Helfer. :)
Ja, was bleibt noch zu sagen. Die Form ist nach dem Backen recht fix abgekühlt, sodass sich der darin gebackene Kuchen nach Georgs meisterhaften Einfettung problemlos aus der Form löste. Ich freue mich schon auf die nächste Benutzung und überhaupt auf eine langjährige und natürlich weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
Kommen wir nun zum zweiten, nicht weniger erfreulichen „Ausprobieren“.
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich endlich mal wieder einen Kuchen gebacken und gleichzeitig die eben beschriebene Kuchenform eingeweiht.
Da es ein Keine-Früchte-Kuchen ist, könnte er somit auch für einen gewissen Keine-Früchte-Kuchen-Esser interessant sein. ;)
Es handelt sich um einen Marmorkuchen, der erste seiner Art in meiner Sammlung!
Seinen Werdegang könnt ihr hier begutachten:
Eigentlich sollte das ja unser Pfannkuchen-/Berliner-Ersatz für die Silvesternacht werden, aber ich musste ihn einfach schon vorher probieren. ^^;
Man schmeckt das Rum-Aroma raus, aber ich empfinde es keineswegs als unangenehm. Wer es nicht so mag, kann ja auch etwas weniger davon nehmen oder es ganz raus lassen. Von der Süße her ist er top!
Beim nächsten Marmorkuchen werde ich mich aber noch ein bisschen mehr auslassen, was das Vermischen der beiden Teigschichten angeht. ;)
Und nun last but not least, unser Abendbrot von heute.
Es gab „Schinken-Hack-Röllchen Athen„.
Grundlage bildet die Schinken-Hack-Röllchen-Maggi-Tüte, die in vielen verschiedenen Supermarktketten zu erwerben ist.
Wir haben bei der Zubereitung auf der Grundlage von zwei solcher Tüten das Hackfleisch noch mit zwei Eiern und einem halben Weizenbrötchen, Salz, Pfeffer und 250g fein gewürfelt Feta-Käse gewürzt. Der Rest ist mit der Anleitung auf der Rückseite der Tüte identisch.
Uns hat es sehr gut geschmeckt, und der Schinken war nach 37 Minuten durch. Leider waren wir so euphorisch beim Essen, dass ich vergaß vor Beginn des Essens ein Foto zu schießen, sodass hier nur noch die letzten beiden Röllchen zu sehen sind. Sorry. ^^
Wir haben dazu Reis gegessen.
Und, was unbedingt noch zu sagen ist: Die Zubereitung dauert überhaupt nicht lange! Ein bisschen Feta würfeln, Hackfleich mit besagten Zutaten vermengen, alles in den Schinken einrollen, Soße anrühren und schon fast an Ziel. :)
Also dann.
Ich wünsche für 2012 alles Gute, Gesundheit und viele tolle Erlebnisse mit den Menschen, die einem am liebsten sind. :D